Bevor ich euch alle auf meinen Blog und meine Webseite loslasse, muss ich mich natürlich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Stefan Dowe und aufgewachsen bin ich ganz idyllisch in dem kleinen Dörflein Raesfeld am Rande des Ruhrgebietes beziehungsweise des Münsterlandes, je nachdem wen man fragt.
Bewerbungspate Stefan Dowe – Bewerbungstrainer, Buchautor und Seminarleiter für Bewerbungstraining.
Immer schon interessierte ich mich ganz speziell für die Menschen und Ihre Geschichten dahinter, so dass es auch niemanden gewundert hat, dass ich nach meinem Marketingstudium im Personalbereich gelandet bin. Die Anfangszeit bei der Personalberatung habe ich sehr genossen und ich denke auch heute sehr gerne daran zurück. Allerdings haben ich mich – genau wie mein damaliger Chef – häufig gewundert, dass richtig gute Kandidaten nicht in der Lage waren, richtig gute Bewerbungen zu schreiben. Sehr häufig haben sich diese Kandidaten gute Stellen mit schlechten Bewerbungen verbaut. Bestätigt wurde der Eindruck, als ich auf die andere Seite wechselte, zu Deloitte. Nun ging es für mich nicht mehr darum, „meine“ Kandidaten möglichst bei den Unternehmen unterzubringen, sondern ausschließlich darum, den für die Position besten Kandidaten herauszufiltern und zu finden. Das hört sich zwar ähnlich an, ist aber doch eine völlig andere Aufgabenstellung.
War es in der Personalberatung noch halb so wild, wenn die Bewerbungen nicht gut waren (denn wenn wir Zeit hatten, konnten sie ja verbessern bevor wir sie zum Zielunternehmen weiterreichten), ist es beim „Endkunden“ deutlich frustrierender: Man sieht anhand des Lebenslaufes, dass es ein geeigneter Kandidat sein könnte, aber in der Bewerbung sind so viele grundlegende Dinge falsch gemacht, dass man weiß, dass man sie vom Entscheider „um die Ohren gehauen“ bekommt. Oder der Kandidat schafft es ins Gespräch, macht dort aber die einfachsten Dinge falsch und ist beispielsweise sehr schlecht vorbereitet. Das frustriert auf Dauer. Speziell verstehe ich nicht, dass wir uns in allen Bereichen von gut ausgebildeten Spezialisten helfen lassen, nur hier nicht. Dabei ist dieser Bereich doch so wichtig: Wir verbringen dort in Zukunft mindestens 8 Stunden am Tag und die Hilfe bei der Bewerbung ist schließlich kein verschwendetes Geld, sondern eine Investition in die Zukunft. Denn wir verdienen mit unserem Job nun mal unseren Lebensunterhalt.
Daraufhin habe ich mir dann gedacht, dass es doch eine Möglichkeit geben muss, den Bewerbern zu helfen, diese Fehler vermeiden und ihre wahre Stärke auch zu zeigen. Deswegen habe ich den Bewerbungspaten gegründet: Er soll den Menschen die Gelegenheit geben, Ihr wahres Können zu zeigen ohne an den Formalien und Fallstricken des Bewerbungsprozesses zu scheitern. Und das passend für jedes Budget und jeden Zeitrahmen von den preisgünstigen E-Books bis zum natürlich deutlich preisintensiveren Gostwriting.
Ansonsten beliebt zu sagen, dass ich mich nicht nur für viele Unternehmen mit Bewerbungen beschäftigt habe, sondern auch in vielen Ländern. Denn neben den Menschen, Borussia Dortmund und meinen kleinen Nichten Lina und Elea ist das Reisen meine große Leidenschaft. Seit über 6 Jahren lebe ich nun in der Schweiz. Nach Deutschland, China und Spanien ist es bereits das vierte Land, in dem ich leben darf und ich hoffe, in den nächsten Jahren kommen auch noch ein paar andere hinzu. Was aber nun erst mal zählt ist, dass Sie sich darauf konzentrieren gut durch den Bewerbungsprozess zu kommen. Also schauen Sie sich hier erst mal ein wenig um und starten sie mit meinem Blog, damit sie bereits ein paar gute Tipps bekommen!
